Peter Otto Perseke

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Peter Otto Perseke

Geboren wurde ich am 27. April 1942 in Dessau, Sachsen-Anhalt. Mitten im 2. Weltkrieg!
Nach dem Krieg sind meine Eltern nach der Totalausbombung vor den Russen nach Nordhorn geflüchtet, da meine Mutter Nordhornerin war.

Nach den Besuch der Volksschule, die Mittelschule war kostenpflichtig und meine Mutter hatte kein Geld, erfolgte die Ausbildung mit Abschluss „Knappe“ und der weiteren Ausbildung zum 1. Flugzeuginstrumentenmechaniker (auch in Rheine beim JaboG 36).

Nach dem Erwerb der Fachhochschulreife Verwaltung in Münster, habe ich die Beamtenlaufbahn eingeschlagen. Tätig war ich unter anderem bei der Standortverwaltung in Rheine, beim Nachschubbataillon 110 in Gellendorf und später als Berufsberater in den Kreiswehrersatzämtern Münster, Cottbus und Koblenz.
Nach mehreren Umzügen in Rheine – meiner heutigen Heimatstadt – bin ich seit 2007 im Ruhestand und freue mich, jetzt bei meiner Ehefrau und unseren beiden Söhnen und Enkeln zu sein.

Seit über fünfzig Jahren bin ich Parteimitglied in der SPD. Seit 25 Jahren bin ich aktiv in der Gewerkschaft ÖTV, später VBB. Aktiver Gründer des Ortsvereins der SPD in Cottbus- Sachsendorf/Madlow. In den Jahren meiner Mitgliedschaften in der Partei und der Gewerkschaft war ich Ortsvereinsvorsitzender, Personalratsvorsitzender, Vorstandsmitglied und Ausschussvorsitzender.

Ich bin zurzeit Stellvertretender Sachkundiger Bürger im Kulturausschuss in Rheine. Ehrenamtlich habe ich mich als Gründungsmitglied im Bürgertreff „füreinander“ engagiert.

Mir liegt das Wohlergehen meiner Heimatstadt am Herzen. Selbstverständlich werde ich mich vehement – für das Wohl der kleine Leute – einsetzen.

Der Mensch zeichnet sich durch Tätigkeiten/Arbeit aus. Er sucht Arbeitsplätze, wo die Tätigkeiten gerecht bezahlt werden. Gut bezahlte Arbeitsplätze in Rheine zu schaffen und zu erhalten, dafür will ich mich einsetzen.

Gerechtigkeit heißt für mich „Einer für alle und alle für Einen“, aber nicht im kapitalistischen sondern sozialen Sinne.

Mein Rheine ist es wert, dass die Bürger von „Bürgern“ vertreten werden und wir über alles offen reden können.